Strompreiserhöhung der EnBW sinnvoll nutzen:
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Schneller Wechsel vom Atomstrom zum Umweltstrom
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Schön, dass niemand fossil-atomaren Luxusstrom abnehmen muss. Gut, dass alle Strom-Kunden das Recht haben, ihre Zustimmung zur nächsten Preiserhöhungsrunde zu verweigern: zum Beispiel mit sonnigen Grüßen aus Schönau im Schwarzwald.

Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen empfehlen den Kundinnen und Kunden der Energie Baden-Württemberg (EnBW), die satte Strompreiserhöhung der EnBW zur umgehenden Kündigung auch befristeter Tarifverträge zu nutzen.
Ein Wechsel vom EnBW-Atomstrom zum Umweltstrom der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ist nun völlig problemlos und einfach zu vollziehen:
Es genügt, einen Vertrag mit den EWS abzuschließen (kann auf der Internetseite heruntergeladen oder bei der EWS angefordert werden) und diesen mit seiner letzten Stromrechnung der EnBW nach Schönau zu senden. Alles Weitere erledigt dann der Öko-Stromanbieter.

Weitere Informationen finden Interessenten unter www.ews-schoenau.de, Friedrichstraße 53-55, D-79672 Schönau/Schwarzwald.

Wer den Traum vom billigen Atomstrom weiter träumen will, der sollte den Blick in die eigene Stromrechnung tunlichst vermeiden, denn die nukleare Realität ist niederschmetternd. Bis zu einem Verbrauch von 4940 kWh pro Jahr zahlt keiner drauf, der den Stromwechsel nach Schönau, die schärfste Waffe gegen die Atomindustrie, nutzen will.

Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen begrüßen es sehr, dass die EWS als erster Stromversorger im Dreiländereck dem "Trinationalen Atomschutzverband der Bevölkerung um das Atomkraftwerk Fessenheim" (TRAS) beigetreten ist.

Startseite:  http://www.badisch-elsaessische.net/